LEBENSQUALITÄT FÜR ALLE:
BARRIEREFREIE BÄDER
UNTERSTÜTZEN IHRE BEDÜRFNISSE

Fast eine Dreiviertelstunde pro Tag verbringen die Deutschen im Bad – das ist eine ganze Menge. Jeder Mensch hat dabei ganz eigene Rituale, die unterschiedliche Ansprüche mit sich bringen. Ein barrierefreies Badezimmer unterstützt Sie dabei, Ihre individuellen Bedürfnisse auszuleben, auch wenn Ihre persönlichen Umstände es erschweren.

Barrierefreie Bäder gibt es dabei in unterschiedlichen Ausprägungen. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist, ob Ihr Badezimmer alters- oder behindertengerecht gestaltet werden soll. Die Unterschiede sind enorm, weil jede Person andere Anforderungen an ein barrierefreies Badezimmer richtet. In einem altersgerechten Badezimmer reichen eine bodenebene Dusche und Haltegriffe vielleicht schon aus.
Ist man auf einen Rollstuhl hingegen angewiesen, bedarf es noch weiterer Anpassungen. In einem behindertengerechten Bad gilt es, noch genauer zu differenzieren, denn eine blinde Person hat beispielsweise ganz andere Bedürfnisse als ein Mensch, der körperlich oder geistig beeinträchtigt ist.

Fest steht: In Ihrem neuen, barrierefreien Bad sollen Sie maximalen Komfort erleben, ganz gleich, ob ein Handicap den Umbau medizinisch notwendig macht, oder Sie heute schon fürs Alter vorsorgen möchten. Die Annehmlichkeiten einer barrierefreien Badarchitektur lernen Jung und Alt gleichermaßen zu schätzen, deshalb spricht man an dieser Stelle auch von Mehrgenerationenbädern. Egal in welcher Lebensphase Sie sich befinden, freuen Sie sich über mehr Platz, genießen eine optimale Beleuchtung und werden die ergonomische Badeinrichtung lieben. Die barrierefreie Umgestaltung Ihres Badezimmers ist daher eine zukunftssichere Investition. Und übrigens: Das Design und die Gestaltung eines barrierefreien Badezimmers muss sich kaum von jener eines nicht-barrierefreien Bads unterscheiden und kann richtig schick sein!

ÜBERLEGUNGEN & HERAUSFORDERUNGEN BEI DER BARRIEREFREIEN BADSANIERUNG

Jeder Mensch hat ganz individuelle Anforderungen an sein persönliches Traumbad. Deswegen müssen Sie sich im Vorfeld der barrierefreien Badsanierung genau überlegen, was Sie beim Umbau berücksichtigen sollten.

Für wen ist das Badezimmer?
Die wichtigste Frage dabei lautet: Welche und wie viele Personen nutzen das Bad jetzt und zukünftig? Je nach Ausprägung der Badsanierung – ob behinderten- oder altersgerecht – gilt es, unterschiedliche Barrieren und Einschränkungen zu beachten. Geht es z. B. vorwiegend um Bewegungseinschränkungen und den Ausbau der Platzverhältnisse oder möchten Sie das Bad für einen Menschen mit schlechtem Sehvermögen optimieren? Wenn eine Pflegekraft den Besuch im Badezimmer begleitet, so sollten Sie auch dies berücksichtigen.

Auch, um die verschiedenen Fördermöglichkeiten auszuschöpfen, spielen solche Überlegungen eine Rolle. Zudem gilt es hier, bestimme Normen und Vorgaben einzuhalten.

Viel Platz für große Veränderungen
So oder so benötigen Maßnahmen, die zur Barrierefreiheit beitragen, meist deutlich mehr Platz. Deswegen sollten Sie die verfügbare Raumgröße von Anfang an mit einkalkulieren. Ebenso wichtig für die Badneugestaltung: Gibt es eine bestimmte Wunschausstattung? Diese Fragestellung betrifft alle Funktionsbereiche gleichermaßen, vom Bade- bzw. Duschplatz über die Armaturen und Beleuchtung bis hin zum Bodenbelag. An dieser Stelle sollten Sie auch die Frage beantworten, ob eine Teilsanierung schon die gewünschte Veränderung bringt oder, ob Sie das Badezimmer komplett modernisieren wollen.

DIE BADGESTALTER SIND EXPERTEN IN SACHEN BARRIEREFREIHEIT

WIR UNTERSTÜTZEN SIE GERN:

Ihr modernes, stilvolles Komfortbad vom Profi

DIE BADGESTALTER wissen genau, was "altersgerechter" bzw. "behindertengerechter" Badumbau bedeutet. Wir kennen alle entsprechenden Normen und Vorschriften und setzen diese fachgerecht um. Wir verwirklichen für Sie ein modernes, stilvolles Komfortbad, das Ihren optischen und funktionalen Ansprüchen und Wünschen gleichermaßen gerecht wird. Auch beim Thema Förderung sind wir Ihr starker Partner. Sprechen Sie uns an!

BARRIEREFREIHEIT ZIEHT SICH DURCH ALLE TEILASPEKTE DER BADGESTALTUNG

BARRIEREFREIE BADARCHITEKTUR:

Bauliche Gegebenheiten berücksichtigen

Sie benötigen ausreichend Bewegungsfläche und Bewegungsfreiheit – denken Sie größer und integrieren Sie, wenn möglich, anliegende Zimmer. Achten Sie auf stabile Wände für die Installation von Stütz- und Haltegriffen. Breite, leicht zu öffnende Türen ohne Schwelle erleichtern den Alltag enorm. Auch Fenster, Steckdosen und Schalter sollten leicht zu erreichen sein. Wir prüfen gern Ihre baulichen Gegebenheiten!

BARRIEREFREIE FUNKTIONSBEREICHE:

Den Raum voll ausnutzen

Die große Herausforderung für die Zonierung der Funktionsbereiche ist die Raumgröße. Teilen Sie das Bad sinnvoll auf und achten Sie auf eine bodenebene, stufenlose Gestaltung. Planen Sie mit viel Bewegungsfläche und halten Sie die Mindestabstände der Bereiche ein. Erleichtern Sie sich durch zweckmäßige Ausstattung den Alltag und denken Sie auch an eine gute Erreichbarkeit der Einrichtung sowie genügend Stauraum.

DIE BADGESTALTER UNTERSTÜTZEN SIE MIT SUBSTANZ UND PERSÖNLICHKEIT:

"Für beste Qualität stehe ich mit meinem Namen."

BARRIEREFREIE AUSSTATTUNG:

Komfort & Funktion sicherstellen

Besonders wichtig für die barrierefreie Badgestaltung: Haltegriffe und Sitzgelegenheiten, speziell im Bade- und Duschbereich. Wählen Sie dabei passende Montagehöhen und nutzen Sie leicht zu bedienende, gut erkennbare Armaturen. Dusche, Wanne, WC etc. sollten einfach zugänglich sein und bestimme Mindestabstände einhalten. Auch kluge Ergänzungen wie Einhebelmischer und Sensortechnik machen Ihnen das Leben leichter.

BARRIEREFREIE BELEUCHTUNG:

Gleichmäßige Beleuchtung einrichten

Licht gibt Orientierung und Sicherheit – achten Sie daher auf die optimale Beleuchtung wichtiger Funktionsbereiche wie Dusche, Wanne und WC. Nutzen Sie helles, warmweißes Licht aus mehreren Quellen, um den Raum gleichmäßig auszuleuchten. Das Licht darf dabei keine Schatten werfen oder Sie blenden. Nachts hilft ein schwaches Dauerlicht sich zurechtzufinden – oder Sie nutzen eine sensorgesteuerte Lösung in Türnähe.


MIT DIESEN KOSTEN IST ZU RECHNEN

Sie möchten sich einen schnellen Überblick über die zu erwartenden Kosten einer Badsanierung verschaffen? Dann nutzen Sie unseren „BADrechner“. Mit der Eingabe einiger Eckdaten können Sie so einen ersten Richtwert der Kosten in Abhängigkeit Ihrer Komfortwünsche und der Badgröße ermitteln. Nach einem Gespräch mit Ihrem persönlichen Berater vor Ort erhalten Sie dann ein individuelles Angebot für Ihr neues Traumbad.

BARRIEREFREIE FARBEN

Die richtigen Kontraste setzen

Wenn Sie ein barrierefreies Bad planen, brauchen Sie ein unterstützendes Farbkonzept. Wählen Sie weiße, hellgraue oder sandfarbene Wände und gehen Sie sparsam mit Kontrasten um. Warme Brauntöne bieten sich hier an. Die Farben von Ausstattungselementen wie z. B. Haltegriffen sollten sich dagegen deutlich vom Farbton der Wand abheben, damit sie möglichst gut zu erkennen sind.

BARRIEREFREIE MATERIALIEN & OBERFLÄCHEN

Bodenbeläge klug auswählen

Im barrierefreien Bad ist es ein wichtiger Aspekt, Stürze zu vermeiden. Verwenden Sie daher nur fest verlegte, rutschhemmende Bodenbeläge, die sich farblich von anderen Bauteilen, wie Wänden, Türen etc. abheben. Die Böden sollten sich, wenn es notwendig ist, für die Nutzung mit Rollstühlen, Rollatoren und anderen Gehhilfen eignen. Grundsätzlich gilt dabei: Matte Oberflächen verkratzen langsamer als glänzende.


TERMINVEREINBARUNG

Sie haben Fragen zu unserem Angebot oder bereits ganz konkrete Vorstellungen von Ihrem neuen Traumbad? Bei uns vor Ort beraten wir Sie zu allen Fragen rund um die Badgestaltung und unterstützen Sie bei Themen wie z.B. staatlichen Fördermöglichkeiten. Wir freuen uns, Sie persönlich kennenzulernen!

KOMPETENZBROSCHÜRE

Die besten Momente sind persönlich

In unserer Kompetenzbroschüre geben wir Ihnen weitere Einblicke in unsere Arbeitsweise und präsentieren Ihnen, wie Sie mit DIE BADGESTALTER ganz unkompliziert zu Ihrem Traumbad kommen.

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