Tue Gutes und sprich darüber
Ein Unternehmen im Wandel für Bäder, die bleiben
Modernes Design, ausgereifte Technik und eine heimelige Wohlfühlatmosphäre – Die Ansprüche an ein Badezimmer sind heute höher denn je. Die funktionale Standardausführung aus dem Katalog reicht vielen Lifestyle-affinen Menschen schon längst nicht mehr, denn Individualität ist gefragt – auch bei der Gestaltung der heimischen Nasszelle. Um im Universum der Möglichkeiten nicht den Überblick zu verlieren, ist ein kompetenter Partner bei Planung, Beratung und Umsetzung unerlässlich. In Krefeld gibt es bereits seit 1911 mit der Holler GmbH ein familiengeführtes Traditionsunternehmen, das sich immer wieder neu erfunden hat, um diesem Anspruch gerecht zu werden.
Zuletzt wurde die Ausstellung am Nordwall neu gestaltet. Ein Besuch.
„Es ist unser Anspruch, immer die neuesten Materialien, Objekte und Designs auszustellen. Deshalb haben wir den rückseitigen Bereich unseres Badstudios am Nordwall zuletzt umfassend renoviert. Wir haben einen Ort mit Wohlfühl-Atmosphäre geschaffen, ganz so, wie man sie sich im heimischen Bad wünscht“, erläutert Geschäftsführer Carsten Holler und führt durch die harmonisch eingerichteten Räumlichkeiten, in denen hochwertige Badezimmer in stilvoll konzipierten Ensembles von klassisch bis modern dargestellt sind.
Technik-Lounge
Ebenfalls integriert in das neue Gestaltungskonzept ist die Technik-Lounge, in der die technische Gebäudeausrüstung dargestellt ist – von der Trinkwasserhygiene bis zur Solaranlage – denn das ist das zweite große Geschäftsfeld des Unternehmens. „Technik ist immer ein zentraler Bestandteil eines jeden Hauses und wird ebenfalls von uns vorgestellt und vertrieben.
Gerne beraten wir in unserem neu gestalteten Lounge-Bereich über die technischen Raffinessen und Möglichkeiten, die der Markt bietet“, erklärt Carsten Holler. Die aufwändige Umgestaltung der Ausstellung war durchaus ein Kraftakt, denn etwa 60 Prozent des Geschäfts erstrahlt seither in neuem Glanz. Doch die Badprofis vom Nordwall schrecken vor großen Umstrukturierungen wie dieser nicht zurück. „Der stetige Wandel gehört bei uns zum Geschäft. Wir sind immer am Zahn der Zeit und unsere Ausstellung unterliegt einem stetigen Wandel“, betont der Bad-Experte.
Ein geschultes Team
Veränderungen sind symptomatisch für die Geschichte des über 100 Jahre bestehenden Krefelder Familienunternehmens, die immer wieder durch größere und kleinere Umbrüche gekennzeichnet ist – stets zum Guten. „1911 gründete mein Urgroßvater das zunächst noch recht kleine Geschäft mit den Schwerpunkten Installation und Bauklempnerei. Nach der Übernahme durch meinen Großvater verschob sich die Geschäftsgrundlage zum Geschäftsfeld Neubau. Mit 40 Mitarbeitern wurden viele Ausschreibungen gewonnen und zahlreiche Projekte in Krefeld und Umgebung realisiert“, skizziert Holler Meilensteine in der Historie. „In den 70er-Jahren wandte sich mein Onkel dann wieder dem Endverbraucher zu und eröffnete die damals einzige Badausstellung im Raum Krefeld. Nach dem plötzlichen Tod ihres Bruders übernahm meine Mutter, Ingrid Holler, ab den 90er-Jahren den Betrieb und schaffte eindrucksvoll den Spagat zwischen der Geschäftsführung und dem Familienleben mit zwei Kindern. In dieser Phase wurde auch ich nach und nach eingearbeitet.“ Der Fokus auf die umfassende Badsanierung ist seither geblieben. Carsten Hollers Aufgabe verschob sich im Laufe der Zeit jedoch, wie er erläutert: „Früher war ich selber in Planung und Verkauf tätig. Mit meiner Schwester Thoril Fremer, ihres Zeichens Innenarchitektin, und meiner Mitarbeiterin Bianca Behrens, eine Diplom-Badgestalterin, sind mit der Zeit jedoch zwei akademisch geschulte Fachkräfte dazugestoßen, denen ich das Feld gerne überließ.“ Eine weitere Veränderung zum Guten.
Rundumsorglos-Service bei Holler
Damit sich das Bad der Kunden ebenfalls stets zum Guten verändert, setzt man bei Holler auf das Prinzip des schlüsselfertigen Bads – Ein Rundumsorglos-Service von der Idee bis zur Realisation. „Alles beginnt mit einem intensiven Gespräch über die Kundenwünsche. Dann nehmen wir Maß und prüfen bauliche Voraussetzungen. In einem weiteren Gespräch legen wir die gewünschten Produkte fest – aus einem Gesamtsortiment von etwa 700.000 Premium-Produkten“, erläutert Thoril Fremer den Ablauf einer Badgestaltung und ergänzt: „Dann beginnen wir mit der Planung und visualisieren verschiedene Optionen – meist per aufwändiger Handskizze, nach Wunsch aber auch mit fotorealistischer Darstellung und einem virtuellen Rundgang durch das neue Bad. Ist die Planung abgeschlossen und der Auftrag erteilt, wird ein detaillierter Bauzeitenplan für die Umsetzung erstellt.“ Möglich wird diese Termintreue vor allem durch den Verzicht auf Subunternehmer – eine Seltenheit in der Branche. „Vom Elektriker über den Gas- und Wasser-Installateur bis hin zum Fliesenleger beschäftigen wir alle Gewerke. Daher halten wir Zeitpläne immer ein, können flexibel auf unseren Anspruch und neu aufkommende Wünsche reagieren sowie schnell und kosteneffizient arbeiten“, benennt der Badprofi die Vorteile. Das Resultat: Zwischen 60 und 80 aufwändige Badsanierungen realisieren die Bad-Expertinnen Thoril Fremer und Bianca Behrens mit dem großen Team pro Jahr.
Holler Krefeld - ein zertifizierter Fachbetrieb
Doch natürlich ist nicht nur die Größe des Teams, sondern auch die Expertise der Mitarbeiter entscheidend. „Aus diesem Grund haben wir uns bereits vor vielen Jahren der Marke MEISTER DER ELEMENTE angeschlossen, ein Dachverband für Haustechnik und vor vier Jahren ebenfalls der Marke DIE BADGESTALTER, ein Verband für die Komplettbadgestaltung.“ In regelmäßigen Schulungen und Qualitätsprüfungen sorgt die hinter den Marken stehende SHK AG für eine Zertifizierung der Berater und ausführenden Monteure.
106 Jahre – das ist in einer schnelllebigen Zeit wie der heutigen eine stolze Lebensdauer für einen familiengeführten Handwerksbetrieb. Die Holler GmbH verdankt dies vor allem der stetigen Bereitschaft, sich immer wieder neu zu erfinden und doch im Kern gleich zu bleiben: ein kompetenter, ehrlicher und moderner Badgestalter für alle Fälle. //mpa
Krefelder Unternehmer spendet für stups-KINDERZENTRUM
Sein Informationsbesuch im stups-KINDERZENTRUM und die Gespräche mit Karin Meincke (Oberin DRK Schwesternschaft Krefeld), Diane Kamps (stellv. Vorsitzende) sowie Kinderzentrums-Leiterin Nancy Gasper hatten ihn beeindruckt und überzeugt: Carsten Holler, der Geschäftsführer des Krefelder Traditionsunternehmens „Holler – DIE BADGESTALTER“, übergab jetzt eine Spende von 500 Euro für das stups-KINDERZENTRUM der DRK-Schwesternschaft Krefeld.
Ein gutes Werk
Er habe im vergangenen Jahr auf Weihnachtsgeschenke an die Kunden verzichtet und stattdessen lieber eine Krefelder Organisation unterstützen wollen, so Holler. Von dem Kinderzentrum habe er über eine gute Freundin gehört, die ehrenamtlich im Hospiz am Blumenplatz tätig ist. Das Thema „Kinderhospiz“ sei für ihn in der Vorstellung vor dem Besuch doch bedrückend gewesen, aber die Berichte über die Arbeit und die positive Energie in allen Bereichen des Kinderzentrums hätten ihn schnell davon überzeugt, das Richtige zu tun, „ich bin richtig fröhlich und motiviert wieder nach Hause gefahren“, so Holler.
Zeitungsbericht "Go-Krefeld"
Dieser Bericht freute wiederum seine Besucherinnen: „Für uns ist es wichtig, dass die Hospiz-Arbeit auch für Kinder und ihre Familien mitten in das Leben in Krefeld geholt wird. Alle im stups-KINDERZENTRUM möchten die Zeit für die Familie so lebenswert und positiv wie nur irgend möglich gestalten“, so Diane Kamps. Dazu sei viel eigene Überzeugung bei den Mitarbeiterinnen und Ehrenamtlern notwendig, aber eben auch das Geld, um jedes Kind abseits der „Regelsätze“ individuell zu unterstützen und zu fördern: „Wir haben in den vergangenen dreieinhalb Jahren zwar Familien begleitet, deren Kind seinen letzten Ausflug gemacht hat und das macht auch traurig. Aber jedes Kind gibt einem viel zurück und es gibt immer auch positive und ermutigende Entwicklungen bei unseren Ausflüglern oder den Kindern in der integrativen KiTa“, so Kamps.
BU Diane Kamps (li., stellv. Vorsitzende DRK-Schwesternschaft Krefeld) und Nancy Gasper (re., Leiterin stups-KINDERZENTRUM) freuen sich, dass der Unternehmer Carsten Holler das Netzwerk mit einer Spende unterstützt. (Bildquelle: DRK Schwesternschaft Krefeld)
Mit leuchtenden Augen...
Geschäftsbrief 2015, Carsten Holler
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie kennen dieses Phänomen. Hat irgendwie mit Weihnachten zu tun: das Staunen im Blick der Kinder, weil alles auf einmal ganz anders ist- der Lichterglanz, die Düfte, die Klänge, die Stille beim Waldspaziergang, die Geräusche des Schnees, einfach wunderbare Momente… und Momente des Glücks und der inneren Zufriedenheit.
Nur für Kinder? Nein, auch wir Erwachsenen geraten immer wieder ins Staunen. Zum Beispiel, wenn neue Technik unseren Alltag leichter, schöner macht, wenn genau dieser Spaziergang durch den Wald, unsere eigene Welt in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt.
Dann sind auch wir am Ziel unserer Handwerkskunst als Badgestalter, als Spezialisten für moderne Haustechnik.
Wenn die Augen unserer Kunden leuchten, weil sie erstmals ihr tolles Traumbad in Gebrauch nehmen.
Weil die neue Komfortheizung behagliche Wärme schenkt.
Weil das mehr an Lebensqualität einfach rundum froh sein lässt.
Und auf einmal alles angenehm anders ist…
Danke, dass wir 2015 Ihr Partner sein durften! Und wenn Sie im kommenden Jahr den Wunsch nach weiteren Veränderungen verspüren – fordern Sie uns an!
Fröhliche Advents- und Weihnachtstage im Kreise Ihrer Lieben wünscht Ihnen
Carsten Holler
PS: Statt Weihnachtsgeschenke an unsere Kunden und Geschäftspartner zu verteilen, unterstützen wir dieses Jahr das Stups-Kinderzentrum.
Wir sind überzeugt, auch in Ihrem Sinn zu handeln.
Aktion Ballzwerge 2015 für das Familienzentrum St. Martin in Krefeld
Spendenaktion über den "Adventskalender für gute Werke e.V."
Email von der Süddeutsche TV GmbH vom 15.04.2015
Betreff: ZDF WISO mit Robert Kirchner
Sehr geehrter Herr Holler,
die Spendenbereitschaft nach der Ausstrahlung des ZDF-WISO-Beitrags über den 13-jährigen Robert aus Berlin am 19.01.2015 war immens. Robert und seine Mutter Anette sind überwältigt von Ihrer tatkräftigen Unterstützung.
Nach Abschluss der Spendenaktion über den „Adventskalender für gute Werke e.V.“ des Süddeutschen Verlages, konnte sich Robert Ende März ein neues Bett und eine ordentliche Matratze in einem Möbelhaus aussuchen.
Die Hilfeleistung wäre ohne Ihre Spenden nicht möglich gewesen. Unser Autor Claus Eckert hat Robert und seine Mutter in Berlin beim Einkauf mit der Kamera begleitet. Der Film steht ab kommenden Montag, 20.04.2015 auf der Homepage von ZDF-WISO (www.wiso.de) zur Verfügung und wird danach auch in der ZDF Mediathek verfügbar sein.
Dank Ihrer Unterstützung kann die Stiftung auch Roberts größten Wunsch erfüllen – eine London-Reise mit seiner Mutter. Die Ferien-Fahrt ist für diesen Sommer in konkreter Vorbereitung.
Darüber hinaus ist für Robert jetzt die Teilnahme an Nachhilfeunterricht und Vereinssport möglich.
Wir bedanken uns für Ihre nachhaltige Unterstützung, auch – und vor allem im Namen von Robert und seiner Mutter Anette.
Mit herzlichen Grüßen
Petra Glinski
Geschäftsführerin Süddeutsche TV GmbH
Petra Glinski
Geschäftsführerin
Süddeutsche TV GmbH
Marcel-Breuer-Str. 20
DE 80807 München
Tel.: + 49 89 2183 – 92 89
Fax: + 49 89 2183 – 9294
E-Mail: petra.glinski@sueddeutsche-tv.de
www.sueddeutsche-tv.de
Sitz der Gesellschaft: München
Eingetragen beim Amtsgericht München unter: HRB 151792
Geschäftsführer: Petra Glinski
USt-IdNr.: DE 814369429